Die Zeit vergeht…die Haare werden grau…oder eben kürzer…oder sind weniger…aber eins bleibt…man muss im Frühjahr mal aufs Radel steigen.
Außer bei Jan, der dieses Jahr mal wieder die Altherrengemeinde begleitet hat ;-)…fit wie immer.
Es gab tatsächlich noch eine weißen Fleck hier im schönen Erzgebirge, der noch nicht unter die Räder genommen wurde…der Wolfsgrund.
Start fast problemlos…die üblichen kleinen technischen Anpassungen beim Steuersatz und Bremsen…Reifendruck.
Dann warm gerollt bis zur „kleinen Augustusburg“ und über Weigmannsdorf, Mulda und Dorfchemnitz in den Wolfsgrund gestartet.
Hier trennt sich schon mal die Spreu vom Weizen und man kann auch Bilder der Kameraden aus der Entfernung machen.
Wieder runter nach Dorfchemnitz und damit die Jungs nicht kalt werden, gleich wieder hoch Richtung Clausnitz. Man muss ja oben mal schauen, ob Schwartenberg, Keilberg und Fichtelberg noch da sind,
Karsten wurde motiviert, dass ein Rechenberger nur noch 3km entfernt sei und so sind wir nach kleiner Abfahrt im „Trostgrund“ gelandet. Rechenberger und Leckres aus der Küche.
Abfahrt übers Muldental beim 40er Schnitt und dann die leichte Ausfahrt Richtung Freiberg.
Im Anschluss bei unerwarteten 18 Grad auf der Sonnenterasse bei mir noch ein Pils und ab zum Grillen bei Karsten.
Ute und die Jungs haben den Abend wieder perfekt mit heißem Grill, Salat und Dipps vorbereitet. Großen Dank nochmal an dieser Stelle.
Fazit:
69 km
700Hm
kein Defekt
kein Sturz
1l Rechenberger (und…) und zweimal warmes Essen…für mich zuviel, aber notwendig